Gesundheitswesen · 23. Januar 2025
Was der Arzt auf Rezept verschreibt, wird von der Krankenkasse bezahlt, denken viele. Die Realität ist komplizierter und so ist man in der Apotheke schnell mal der "Buhmann", wenn man mitteilen muss, dass etwas von der Krankenkasse nicht übernommen wird. Wir geben hier einen Überblick, was von der Krankenkasse bezahlt werden muss und was nicht.
Alzheimer-Demenz ist nach wie vor nicht heilbar. In fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung, in denen die Patienten zunehmend in einer Pflegeeinrichtung betreut werden, entwickeln die Betroffenen zunehmen Verhaltensauffälligkeiten. Diese können so schwerwiegend werden, dass eine Behandlung mit beruhigenden Medikamenten. Es sollte jedoch sichergestellt sein, dass alle nicht-medikamentösen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden.
Eine Studie des Labors Spiez, welche im Virology Journal veröffentlicht wurde, kommt zum Schluss, dass Extrakte von rotem Sonnenhut (Echinacea purpurea) neben anderen auch Coronaviren vom Typ SARS-Cov abtöten. In den Medien wird diese Studie sehr reisserisch thematisiert und kommentiert. Wir möchten daher sachlicher auf diese Studie eingehen.
Safran ist bekannt als "das gelbe Gewürz" in der Küche. Doch darüber hinaus hat er auch heilende Eigenschaften. Seine Inhaltsstoffe schützen das Gehirn, helfen dem Gedächtnis und wirken auch gegen Depression und Erschöpfung.
Es gibt viele Situationen, in denen Tabletten geteilt oder zerkleinert werden. Aus pharmazeutischen Gründen ist dies jedoch nicht immer möglich. Die Folgen können Wirkungsverlust oder mehr Nebenwirkungen sein. Was hinter dieser scheinbar simplen Frage steht, erfahren Sie in diesem Artikel.
In der Zeit der Corona-Pandemie ist kaum etwas so stark gefragt wie Desinfektionmittel für die Hände. Doch das Angebot ist eingeschränkt und die Gesundheitsinstitutionen erhalten eine höhere Priorität als private oder gewerbliche Anwender. Wir geben einige Tipps, wie Sie den Verbrauch von Desinfektionsmittel auf ein effektives Mass reduzieren können.
Durch das neue Heilmittelgesetz sind viele Medikamente neu auch in Drogerien erhältlich, die es bisher nur in Apotheken gab. In einigen Ausnahmefällen wurde die Einteilung jedoch verschärft, sodass sie nicht mehr frei erhältlich sind. Dazu gehören auch die Schlafmittel Benocten und Sanalepsi.
Schmerzmittel sind quasi alltäglich eingesetzte Medikamente. Dabei schweben Konsumenten zwischen einer gewissen Ängstlichkeit einerseits und einer allzu grossen Sorglosigkeit andererseits. In diesem Artikel möchten wir etwas Licht ins Dunkel bringen, wie Konsumenten den Gebrauch von Schmerzmitteln realistisch einschätzen können. (Hinweis: Dieser Beitrag behandelt keine Schmerzmittel vom Opioid-Typ).
Abschwellende Nasensprays sind beliebt, um trotz Schnupfen frei atmen zu kommen. Im Normalfall sind diese Mittel gut wirksam und unbedenklich. Der Langzeitgebrauch aber bringt ernsthafte Probleme mit sich. Weshalb da so ist und was man dagegen unternehmen kann, erfahren Sie hier.
Die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic hat bei einigen Medikamenten eine Listenumteilung vorgenommen. Die bisher nur in Apotheken erhältlichen C-Präparate werden entweder für den ganzen Fachhandel inklusive Drogerien zugänglich oder sind nur noch durch persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker erhältlich. Hier erklären wir, was der Grund für die verschärfte Abgabe ist.